+(WinCE)_2.jpg)
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Video 1
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Video 2
Viel Spaß beim Anschauen :-)
Thursday, December 17, 2009
Kurzmeldung - Autohalter fürs E1312
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Auf ebay.co.uk gibt es z.Zt. ein Angebot für einen Autohalter fürs Akoya E1312. Wen es interessiert, bitte schön:
Auf ebay.co.uk gibt es z.Zt. ein Angebot für einen Autohalter fürs Akoya E1312. Wen es interessiert, bitte schön:Friday, December 11, 2009
IT Literatur Empfehlung
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So, nachdem Windows XP durch den allgemeinen Netbookboom wieder an Aktualität gewonnen hat und es nun durch den sog. "XP Modus" unter Windows7 weiterlebt, soll meinen fleißigen Lesern -und Leserinnen (m)eine passende Buchempfehlung nicht fehlen.
Das Thema Windows 7 kann man u.a. hier nachlesen. Kleine und größere Hilfestellungen sind auch im diesem Miniblog zu finden.
Windows XP Professional
(gebundene Ausgabe)
von Uwe Bünning (Autor), Jörg Krause (Autor)
PS: Wie immer zum Bestellen genügt ein Klick auf den Link...
So, nachdem Windows XP durch den allgemeinen Netbookboom wieder an Aktualität gewonnen hat und es nun durch den sog. "XP Modus" unter Windows7 weiterlebt, soll meinen fleißigen Lesern -und Leserinnen (m)eine passende Buchempfehlung nicht fehlen.
Das Thema Windows 7 kann man u.a. hier nachlesen. Kleine und größere Hilfestellungen sind auch im diesem Miniblog zu finden.
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Windows XP Professional
(gebundene Ausgabe)
von Uwe Bünning (Autor), Jörg Krause (Autor) PS: Wie immer zum Bestellen genügt ein Klick auf den Link...
Monday, November 23, 2009
Windows XPMode auf dem E1312
Gastbeitrag von Kalle
Vom dem bei einigen Windows7 Versionen (Pro, Enterprise & Ultimate) nutzbaren "XPModus" war ich schon seit Bekanntgabe durch Microsoft recht angetan. Die "native" Unterstützung dieses Modus ist bekanntlich beim E1312 nicht möglich :-(
Am 14.November bin ich durch Cascheys Beitrag "Windows XP-Mode für jedermann"* jedoch auf eine Alternative aufmerksam geworden, deren Umsetzung auch so dann folgte. Irgendwelche lizenzrechtlichen Verletzungen möge man mir verzeihen, da es sich lediglich um eine "Machbarkeitsstudie" handelt.
Was war zu tun?
(1) VMLite von der "Projekt VMLite"** herunterladen (Registrierung nötig)
(1a) XPM_howto ist auch optional erhältlich (in Englisch)***
(2) XPModus Image bei MS "ziehen"
(3) VMLite installieren, Abfragen bejahen oder beneinen
(4) XPModus Image von VMLite installieren lassen (alles wird auf "c:\" von Haus aus installiert)
(5) Wenn alles erfolgreich startet der "Seamless Modus" ein nagelneues XPpro SP3
Zusammenfassung:
Ich bin beeindruckt wie einfach der Installationsprozess ablief. Auch befinden sich nach (erfolgreicher) Installation des XP Images 3 (drei) Verknüpfungen auf dem Desktop (Internet Explorer-secure, VMLite, und Notepad).
Eine Integration ins "StartMenu" erfolgt automatisch, Verknüpfungen wie z.B. Notepad vom XP Image sind vorhanden etc. Wer also mal selbst sehen will, wie flüssig sein "Comp" mit installiertem "VMLite XPMode" kann beherzt zugreifen. Alternativ steht bei vielen auch eine eigene (alte) XPLizens zur Verfügung.
Als letzte Bemerkung: Es scheint keine Probleme mit einer parallelen "VMWare Player 3.x" Installation zu geben.
Viel Spaß
--------------
*http://stadt-bremerhaven.de/windows-xp-mode-fuer-jedermann/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+stadt-bremerhaven%2FdqXM+%28Caschys+Blog%29 **http://www.vmlite.com/
***http://www.vmlite.com/index.php/download/12-xpmhowto/download
Windows XPMode auf dem E1312
Vom dem bei einigen Windows7 Versionen (Pro, Enterprise & Ultimate) nutzbaren "XPModus" war ich schon seit Bekanntgabe durch Microsoft recht angetan. Die "native" Unterstützung dieses Modus ist bekanntlich beim E1312 nicht möglich :-(
Am 14.November bin ich durch Cascheys Beitrag "Windows XP-Mode für jedermann"* jedoch auf eine Alternative aufmerksam geworden, deren Umsetzung auch so dann folgte. Irgendwelche lizenzrechtlichen Verletzungen möge man mir verzeihen, da es sich lediglich um eine "Machbarkeitsstudie" handelt.
Was war zu tun?
(1) VMLite von der "Projekt VMLite"** herunterladen (Registrierung nötig)
(1a) XPM_howto ist auch optional erhältlich (in Englisch)***
(2) XPModus Image bei MS "ziehen"
(3) VMLite installieren, Abfragen bejahen oder beneinen
(4) XPModus Image von VMLite installieren lassen (alles wird auf "c:\" von Haus aus installiert)
(5) Wenn alles erfolgreich startet der "Seamless Modus" ein nagelneues XPpro SP3
Zusammenfassung:
Ich bin beeindruckt wie einfach der Installationsprozess ablief. Auch befinden sich nach (erfolgreicher) Installation des XP Images 3 (drei) Verknüpfungen auf dem Desktop (Internet Explorer-secure, VMLite, und Notepad).
Als letzte Bemerkung: Es scheint keine Probleme mit einer parallelen "VMWare Player 3.x" Installation zu geben.
Viel Spaß
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*http://stadt-bremerhaven.de/windows-xp-mode-fuer-jedermann/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+stadt-bremerhaven%2FdqXM+%28Caschys+Blog%29 **http://www.vmlite.com/
***http://www.vmlite.com/index.php/download/12-xpmhowto/download
Tuesday, November 10, 2009
Aktuelle Angebote und Preise des E1312
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Durch den Internet "Chatter" aufmerksam gemacht, wurde ich neugierig nach den gängigen Preisen für den Akoya E1312. Also flugs auf eBay.de geschaut !
Evtl. ist ja jemand auf der Suche, zur Orientierung für den eigenen Kauf -oder Verkauf :-)
Folgend zwei Beispiellinks:
(1) Medion(€329,00+€5,95Porto - Stand 10.11.09)
(2) MV-Solution Gbr.(€335,99 inkl Porto ODER Preis vorschlagen - Stand 10.11.09)
Einschätzung: Bei €299,00 inkl. Versand kann man(n)/frau getrost zuschlagen
PS: Weitere IT-Highleights für u.a. dem E1312 gibt es im Amazon-Shop!
Saturday, November 7, 2009
WLAN Problem bei Akkubetrieb unter Win7
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In Win7 gibt es zusätzlich einige globale Einstellungen (bspw. "Balanced), die sich noch verfeinern lassen.
Das bei mir auftauchende Problem war das beim "normalen" Akkubetrieb im "Balanced Modus" unter Win7 es zu "merkwürdigen" WLAN-Verbindungsabbrüchen kam. Sobald der Netzstecker wieder angeschlossen wurde, war das Problem wie verschwunden. Dies lies mich zu dem Schluss kommen, das die Stromversorgung des WLAN-Moduls beim Akkubetrieb unzureichend sein könnte.
Deshalb mein Rat, für diejenigen die ein ähnliches Problem haben:
(1) Verschwindet das Problem beim Netzbetrieb ?
(2) Überprüft die Sendestärke des WLAN-Routers
(3) Ändert die Win7 Poweroptions, so dass der WLAN "volle" Stromstärke erhält, egal unter welchem Betrieb/Modus
Wednesday, November 4, 2009
Schnelltest Ubuntu 9.10 auf dem E1312
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Wie allseits bereits bekannt und auch auf diesem Blog "links" als Anzeige dargestellt, gibt es die endgültige Fassung von Ubuntu 9.10.
2 Versionen sind für uns "Normalanwender" interessant:
(a) Ubuntu 9.10 Netbookremix
(b) Ubuntu 9.10 Desktopversion
Mein erster Eindruck ist, das mir die Desktopoberfläche vom "Netbookremix" besser gefällt. Sie wirkt auch aufgeräumter im Vergleich zur Vorgängerversion - schön gemacht! Aber leider erscheint mir bei meinen ersten "Gehversuchen" diese Version hakeliger zu sein als die 9.10er Desktopversion. Beim WLAN muss man/frau sich nach wie vor mit einem USB-WLAN - wie zum Bleistift diesem - behelfen.
Ein genauerer Bericht erfolgt (hoffentlich) demnächst an dieser Stelle.
In der Zwischenzeit :-)
Treiberaktualisierungen für Win7
Saturday, October 17, 2009
Ubuntu 9.10Beta auf dem E1312
Ein Kurzbericht...
Okay an nicht "veröffentliche" Hardwaredetails von hier "Realtek" kann LINUX nichts. Eine (Not)Lösung ist ein USB-Wlan-Modul wie dieses z.B. hier, welches "out of box" sofort erkannt wird ...
N U R was nützen mir "edle" Oberflächen eines Betriebssystems, wenn essentielle Dinge nicht sofort und "ohne frickeln" funktionieren?
Warum auch immer, die WLAN funkzte mit DHCP A B E R vergaß manuelle Einstellungen einfach :-( und natürlich pptp-VPN geht immer noch nicht!!! Sorry Linux, aber solange solche Dinge passieren*, braucht sich MS auf dem Desktop -Bereich keine Sorgen zu machen! Prüft denn so was niemand, bevor man eine BETA herausgibt????
Im Gegensatz zu oben, klappte es sowhl mit dem USB-WLAN-Modul als auch mit WLAN (manuell). Das WLAN im E1312 wird ja bekanntlich (noch?) nicht erkannt. Firefox muss nachinstalliert werden, was aber problemlos klappte.
Natürlich macht dieses Nachinstallieren auf Dauer nur Sinn, wenn permanent Systemveränderungen gespeichert werden können. Die KDE-Oberfläche empfand ich zunächst etwas zu verwirrend und gewöhnungsbedürftig. Nach einigem "Geklicke" wurde es besser (zurück geht es mit dem Home Ikon, das Obere Fenster mit dem Installieren lässt sich beim "Draufgehen" mit der Maus und dem dann erscheinenden minus Zeichen entfernen, umgekehrt ist es ein Plus-Zeichen)...Also hier evtl. etwas Geduld mitbringen ;-)
Ein Nachinstallieren von pptp scheiterte wegen fehlender "Rechte". "Sudo bash" oder "su -" half hier nicht. Und wohin verschwindet eine App, wenn minimiert? ***
Wtf ... Alt+F4 läßt alles verschwinden :-(
-------
* Kurztest, oder wie es einem Neuling ergehen könnte
** dies ist leider nichts Neues: früher ging oft nichts mit Modems, dann kam USB u.v.a., bei Ubuntu8.10 geht WLAN+VPN (pptp), bei 9.04 plötzlich VPN(pptp) nicht mehr, bei 9.10 nun weder WLAN(DHCP) noch VPN(pptp)
*² erstellt im Gegensatz zum USB-LIVE-Creator ein vereinfachtes "häßliches" Bootauswahlmenu
*** mit klicken auf Mitteltaste/rad der Maus taucht die App in einer Liste wieder auf [Anm: Bei ubuntu 8.10 verstecken sich minierte Fenster HINTER dem Desktop Symbol. Um an diese Fenster wieder zu kommen, muß das Desktop Symbol erst mit MAusklick rechts "unlocked" und dann mit "move" verschoben werden...SCHWUPP! Da sind also die minimierten Fensterchen hingekommen ;-)]
Ubuntu 9.10Beta auf dem E1312
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Neugierde und das Ausprobieren ist bekanntlich eine Eigenschaft vieler "Computer-Nerds". So eben auch diesmal und zwar mit den neuen Ubuntu 9.10Beta(s) in der Ausführung mit Gnome oder KDE.=========================
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Ubuntu 9.10Beta mit Gnome Oberfläche
(mit USB-Live-Creator erstellt)
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Leider kam die Ernüchterung bei meinem Kurztest* sehr schnell: Beim ersten Boot hing sich das System auf, beim zweiten Mal nach Aktivierung des WLAN. Beim dritten Mal dann dies: WEDER die Kamera noch der WLAN wurden erkannt.(mit USB-Live-Creator erstellt)
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Okay an nicht "veröffentliche" Hardwaredetails von hier "Realtek" kann LINUX nichts. Eine (Not)Lösung ist ein USB-Wlan-Modul wie dieses z.B. hier, welches "out of box" sofort erkannt wird ...
N U R was nützen mir "edle" Oberflächen eines Betriebssystems, wenn essentielle Dinge nicht sofort und "ohne frickeln" funktionieren?
Warum auch immer, die WLAN funkzte mit DHCP A B E R vergaß manuelle Einstellungen einfach :-( und natürlich pptp-VPN geht immer noch nicht!!! Sorry Linux, aber solange solche Dinge passieren*, braucht sich MS auf dem Desktop -Bereich keine Sorgen zu machen! Prüft denn so was niemand, bevor man eine BETA herausgibt????
Ubuntu 9.10Beta mit KDE Oberfläche
(mit unetbootin erstellt)*²
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(mit unetbootin erstellt)*²
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Im Gegensatz zu oben, klappte es sowhl mit dem USB-WLAN-Modul als auch mit WLAN (manuell). Das WLAN im E1312 wird ja bekanntlich (noch?) nicht erkannt. Firefox muss nachinstalliert werden, was aber problemlos klappte.
Natürlich macht dieses Nachinstallieren auf Dauer nur Sinn, wenn permanent Systemveränderungen gespeichert werden können. Die KDE-Oberfläche empfand ich zunächst etwas zu verwirrend und gewöhnungsbedürftig. Nach einigem "Geklicke" wurde es besser (zurück geht es mit dem Home Ikon, das Obere Fenster mit dem Installieren lässt sich beim "Draufgehen" mit der Maus und dem dann erscheinenden minus Zeichen entfernen, umgekehrt ist es ein Plus-Zeichen)...Also hier evtl. etwas Geduld mitbringen ;-)
Ein Nachinstallieren von pptp scheiterte wegen fehlender "Rechte". "Sudo bash" oder "su -" half hier nicht. Und wohin verschwindet eine App, wenn minimiert? ***
Wtf ... Alt+F4 läßt alles verschwinden :-(
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* Kurztest, oder wie es einem Neuling ergehen könnte
** dies ist leider nichts Neues: früher ging oft nichts mit Modems, dann kam USB u.v.a., bei Ubuntu8.10 geht WLAN+VPN (pptp), bei 9.04 plötzlich VPN(pptp) nicht mehr, bei 9.10 nun weder WLAN(DHCP) noch VPN(pptp)
*² erstellt im Gegensatz zum USB-LIVE-Creator ein vereinfachtes "häßliches" Bootauswahlmenu
*** mit klicken auf Mitteltaste/rad der Maus taucht die App in einer Liste wieder auf [Anm: Bei ubuntu 8.10 verstecken sich minierte Fenster HINTER dem Desktop Symbol. Um an diese Fenster wieder zu kommen, muß das Desktop Symbol erst mit MAusklick rechts "unlocked" und dann mit "move" verschoben werden...SCHWUPP! Da sind also die minimierten Fensterchen hingekommen ;-)]
Wednesday, October 14, 2009
Fedora 11 und der E1312
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Vorwort
Schon vor längerem erhielt ich einen Leserbrief, den ich nun endlich nach kurzem redigieren veröffentlichen möchte. Ist halt eins der möglichen Probleme, wenn man/frau Betriebssystem jenseits der Kondenssoße benutzen will.
Ein Leserbrief
Red Hat aka Fedora ist ja mittlerweile ein "Haushaltsname" geworden. Meine ersten Kontakte mit dieser LINUX Distribution entstanden unter RedHat 6.x, also schon vor längerer Zeit. Zwischenzeitlich wird die "freie" Distri unter dem Namen "Fedora" vertrieben, damals hieß alles noch RedHat. Zusammenfassend Grund genug, um sehen was sich verändert hat.
Die jetzt überall erhältlichen LIVE Versionen helfen ungemein, denn diese ersparen ein teilweise mühsames Installieren früherer Zeiten [Anm.: Zu Zeiten von RH 6.x gab es weder das USB-Speichermedium/Anschlüsse noch waren die Festplatten günstig, geschweige denn "üppig" in der Größe wie heutzutage].
Die Fedora LIVE Versionen gibt es in 4 Geschmacksrichtungen für den i386, also der wohl typischsten Prozessorarchitektur.
(1) als i386 mit Gnome-Oberfläche
(2) als i386 mit KDE-Oberfläche
(3) als 64bit mit Gnome-Oberfläche
(4) als 64bit mit KDE-Oberfläche
Das Erstellen eines bootbaren USB-Speichermediums ist mit der zuvor heruntergeladenen und dann entpackten "LIVE USB-Creator"-Software von Fedora ist kinderleicht. Positiv ist das sich bei Bedarf ein sogenannter "dauerhaft/persistent" Speicherbereich auf dem USB-Speicher gleich mit einrichten lässt [Anm.: Dieser Bereich speichert am System gemachte Veränderungen dauerhaft/permanent].Das Erstellen dauert je nach Computer und Schnelligkeit des USB-Speichermedium rund 15-20 Minuten. Die Bedienoberfläche der Software zeigen die beiden Bilder. Schön zu sehen, ist auch das automatische Überprüfen der Prüfsumme der *.iso Abbildes (image).
Folgend nun ein Schnellüberblick meiner(!) ersten Eindrücke - Was nicht funktionierte:
bei (1) mit "persistent storage"
- das WLAN-Modul wurde nicht erkannt - hier hilft nur ein USB-WLAN-Modul bspweise wie dieses
- beim FF führt das Add-on "Adblock plus" zum Absturz, Neustart ging nicht mehr
- beim FF führte ein "Update" auf Version 3.5.3 das Einstellungen an diesem nicht mehr gespeichert wurden
- das System hing sich auf, mußte mit "Hard Reset" beendet werden, danach bootete es nicht mehr
- eine Aktualisierung des Betriebssystem erfordert ein "herunterladen" von über 800MB!!!
- VPN (pptp) Software plugins fehlen, muss nachinstalliert werden
- VPN (pptp) funktioniert nicht über den "Verbindungsmanager" (wie bei Ubuntu 9.04), eine manuelle Anbindung per Konsole als "root" funktionierte zwar, ist aber für Laien sehr umständlich und kaum zuzumuten
- Windowstaste ohne Funktion
- Nach Minimierung der Fenster verschwanden diese ins "Nirwana"
- Antippen per Touchpad geht nicht, aktivität nur per Maustastenklick möglich
bei (2) ohne "persistent storage"
- Nach "klicken" auf Network verschwand das Desktop komplett, nur Hardreset möglich, 2ter Versuch war erfolgreicher
- Antippen per Touchpad geht nicht, Aktivität nur per Maustastenklick möglich (Vertikale und Horizontales Scrollen geht)
- kein Firefox vorhanden, muss nachinstalliert werden (add-ons keine Probleme)
- VPN Software plugins fehlen, muss nachinstalliert werden
- VPN (pptp) funktioniert nicht über den "Verbindungsmanager" (wie bei Ubuntu 9.04), eine manuelle Anbindung per Konsole als "root" funktionierte zwar, ist aber für Laien sehr umständlich und (fast) kaum zuzumuten
- Windowstaste ohne Funktion
- Kamera nicht erkannt ergo funktioniert nicht [im Gegensatz zu (1)]
bei (2) mit "persistent storage"
- Antippen per Touchpad geht nicht, Aktivität nur per Maustastenklick möglich (Vertikale und Horizontales Scrollen geht)
- kein Firefox vorhanden, muss nachinstalliert werden
- VPN Software plugins fehlen, muss nachinstalliert werden
- VPN (pptp) funktioniert nicht über den "Verbindungsmanager" (wie bei Ubuntu 9.04), eine manuelle Anbindung per Konsole als "root" funktionierte zwar, ist aber für Laien sehr umständlich und (fast) kaum zuzumuten
- Windowstaste ohne Funktion
- Kamera nicht erkannt ergo funktioniert nicht [im Gegensatz zu (1)]
bei (3) und (4) mit und ohne "persistent storage"
Auf einen Test mit dieser Konstellation wurde auf Grund der gemachten "Erfahrungen" verzichtet. Die Lust war mir vergangen :-(
VorwortSchon vor längerem erhielt ich einen Leserbrief, den ich nun endlich nach kurzem redigieren veröffentlichen möchte. Ist halt eins der möglichen Probleme, wenn man/frau Betriebssystem jenseits der Kondenssoße benutzen will.
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Ein Leserbrief
Fedora 11
Red Hat aka Fedora ist ja mittlerweile ein "Haushaltsname" geworden. Meine ersten Kontakte mit dieser LINUX Distribution entstanden unter RedHat 6.x, also schon vor längerer Zeit. Zwischenzeitlich wird die "freie" Distri unter dem Namen "Fedora" vertrieben, damals hieß alles noch RedHat. Zusammenfassend Grund genug, um sehen was sich verändert hat.
Die jetzt überall erhältlichen LIVE Versionen helfen ungemein, denn diese ersparen ein teilweise mühsames Installieren früherer Zeiten [Anm.: Zu Zeiten von RH 6.x gab es weder das USB-Speichermedium/Anschlüsse noch waren die Festplatten günstig, geschweige denn "üppig" in der Größe wie heutzutage].
Die Fedora LIVE Versionen gibt es in 4 Geschmacksrichtungen für den i386, also der wohl typischsten Prozessorarchitektur.(1) als i386 mit Gnome-Oberfläche
(2) als i386 mit KDE-Oberfläche
(3) als 64bit mit Gnome-Oberfläche
(4) als 64bit mit KDE-Oberfläche
Das Erstellen eines bootbaren USB-Speichermediums ist mit der zuvor heruntergeladenen und dann entpackten "LIVE USB-Creator"-Software von Fedora ist kinderleicht. Positiv ist das sich bei Bedarf ein sogenannter "dauerhaft/persistent" Speicherbereich auf dem USB-Speicher gleich mit einrichten lässt [Anm.: Dieser Bereich speichert am System gemachte Veränderungen dauerhaft/permanent].Das Erstellen dauert je nach Computer und Schnelligkeit des USB-Speichermedium rund 15-20 Minuten. Die Bedienoberfläche der Software zeigen die beiden Bilder. Schön zu sehen, ist auch das automatische Überprüfen der Prüfsumme der *.iso Abbildes (image).
Folgend nun ein Schnellüberblick meiner(!) ersten Eindrücke - Was nicht funktionierte:bei (1) mit "persistent storage"
- das WLAN-Modul wurde nicht erkannt - hier hilft nur ein USB-WLAN-Modul bspweise wie dieses
- beim FF führt das Add-on "Adblock plus" zum Absturz, Neustart ging nicht mehr
- beim FF führte ein "Update" auf Version 3.5.3 das Einstellungen an diesem nicht mehr gespeichert wurden
- das System hing sich auf, mußte mit "Hard Reset" beendet werden, danach bootete es nicht mehr
- eine Aktualisierung des Betriebssystem erfordert ein "herunterladen" von über 800MB!!!
- VPN (pptp) Software plugins fehlen, muss nachinstalliert werden
- VPN (pptp) funktioniert nicht über den "Verbindungsmanager" (wie bei Ubuntu 9.04), eine manuelle Anbindung per Konsole als "root" funktionierte zwar, ist aber für Laien sehr umständlich und kaum zuzumuten
- Windowstaste ohne Funktion
- Nach Minimierung der Fenster verschwanden diese ins "Nirwana"
- Antippen per Touchpad geht nicht, aktivität nur per Maustastenklick möglich
bei (2) ohne "persistent storage"
- Nach "klicken" auf Network verschwand das Desktop komplett, nur Hardreset möglich, 2ter Versuch war erfolgreicher
- Antippen per Touchpad geht nicht, Aktivität nur per Maustastenklick möglich (Vertikale und Horizontales Scrollen geht)
- kein Firefox vorhanden, muss nachinstalliert werden (add-ons keine Probleme)
- VPN Software plugins fehlen, muss nachinstalliert werden
- VPN (pptp) funktioniert nicht über den "Verbindungsmanager" (wie bei Ubuntu 9.04), eine manuelle Anbindung per Konsole als "root" funktionierte zwar, ist aber für Laien sehr umständlich und (fast) kaum zuzumuten
- Windowstaste ohne Funktion
- Kamera nicht erkannt ergo funktioniert nicht [im Gegensatz zu (1)]
bei (2) mit "persistent storage"
- Antippen per Touchpad geht nicht, Aktivität nur per Maustastenklick möglich (Vertikale und Horizontales Scrollen geht)
- kein Firefox vorhanden, muss nachinstalliert werden
- VPN Software plugins fehlen, muss nachinstalliert werden
- VPN (pptp) funktioniert nicht über den "Verbindungsmanager" (wie bei Ubuntu 9.04), eine manuelle Anbindung per Konsole als "root" funktionierte zwar, ist aber für Laien sehr umständlich und (fast) kaum zuzumuten
- Windowstaste ohne Funktion
- Kamera nicht erkannt ergo funktioniert nicht [im Gegensatz zu (1)]
bei (3) und (4) mit und ohne "persistent storage"
Auf einen Test mit dieser Konstellation wurde auf Grund der gemachten "Erfahrungen" verzichtet. Die Lust war mir vergangen :-(
Thursday, October 8, 2009
Neues von ALDI-Nord
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Wie die Zeit verfliegt: Heute am 8 Okt.2009 bietet ALDI-Nord den Akoya Mini E1312 wieder an. Preis wie gehabt (€ 399,00), ABER diesmal mit dem € 69,00 treueren 9-Zellen Akku.
Schade, hätte so vor 4 Monaten sein sollen :-)
Wie die Zeit verfliegt: Heute am 8 Okt.2009 bietet ALDI-Nord den Akoya Mini E1312 wieder an. Preis wie gehabt (€ 399,00), ABER diesmal mit dem € 69,00 treueren 9-Zellen Akku.Schade, hätte so vor 4 Monaten sein sollen :-)
Wednesday, September 23, 2009
WLAN update
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Kurznotiz
Offiziell seit dem 20.08.2009 gibt es auf der Medion Treiber Seite eine Aktualisierung für das WLAN des E1312. Wer mit diesem schon Erfahrung(en) gesammelt, kann gerne seine/ihre Erkenntnisse in den Kommentaren hinterlassen.
Kurznotiz
Offiziell seit dem 20.08.2009 gibt es auf der Medion Treiber Seite eine Aktualisierung für das WLAN des E1312. Wer mit diesem schon Erfahrung(en) gesammelt, kann gerne seine/ihre Erkenntnisse in den Kommentaren hinterlassen.
Thursday, September 17, 2009
Edles Betriebssystem
Gastbeitrag von Kalle
Ich habe im Laufe meiner "Computerkarriere" schon einige Betriebssysteme gesehen und begutachtet. Aber ein edleres für den "Medion Akoya Mini E1312" als die Linuxdistribution von fluxflux/Lin2Go habe ich bisher nirgendwo gefunden.
Dort gibt es auch einen Thread speziell für den E1312. Die Distri selber läßt sich bequem als *.iso über diesen Link herunterladen oder als aktueller "Snapshot" hier. Wer nicht weis, was mit dieser *.iso Datei zu tun ist, einfach anfragen. Eine vergleichbare Version für den Asus EeePC 900A befindet sich hier.
Einziges Manko ist der "schaurige", weil nicht funktionierende WLAN-Adapter [vielen Dank an medion für so einen tollen Wurf :( ].
Einzige z.Zeit bekannte Lösung wäre ein USB-WLAN Adapter wie dieser hier, welcher sofort "out-of-box" funktionierte. Vorher sollte aber versucht werden, ob mit dem W2k Treiber nicht doch eine Verbindung mit dem Router klappt. Die nötigten Dateien gibt es an dieser Stelle :-)
ANLEITUNG (unter fluxflux geprüft und getestet) - # bedeutet Kommentar
# Konsole öffnen
su -
# eintippen und dann das Root-Paßwort eingeben
root
# dann in das Verzeichnis wechseln in dem Euer W2kTreiber sitzt z.B. auf Partition sdb1 im Ordner tmp
cd /mnt/sdb1/tmp
# mit Befehl "ls" schauen, ob die Dateien vorhanden sind (hier 3 Dateien)
ls
# wenn ja den Befehl "./install" eingeben
./install
FERTIG
# oder alternativ
ndiswrapper -i name_der_datei.inf
# danach
ndiswrapper -m
# und
modprobe ndiswrapper
FERTIG
Ich habe im Laufe meiner "Computerkarriere" schon einige Betriebssysteme gesehen und begutachtet. Aber ein edleres für den "Medion Akoya Mini E1312" als die Linuxdistribution von fluxflux/Lin2Go habe ich bisher nirgendwo gefunden.
Dort gibt es auch einen Thread speziell für den E1312. Die Distri selber läßt sich bequem als *.iso über diesen Link herunterladen oder als aktueller "Snapshot" hier. Wer nicht weis, was mit dieser *.iso Datei zu tun ist, einfach anfragen. Eine vergleichbare Version für den Asus EeePC 900A befindet sich hier.Einziges Manko ist der "schaurige", weil nicht funktionierende WLAN-Adapter [vielen Dank an medion für so einen tollen Wurf :( ].
Einzige z.Zeit bekannte Lösung wäre ein USB-WLAN Adapter wie dieser hier, welcher sofort "out-of-box" funktionierte. Vorher sollte aber versucht werden, ob mit dem W2k Treiber nicht doch eine Verbindung mit dem Router klappt. Die nötigten Dateien gibt es an dieser Stelle :-)
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ANLEITUNG (unter fluxflux geprüft und getestet) - # bedeutet Kommentar
# Konsole öffnen
su -
# eintippen und dann das Root-Paßwort eingeben
root
# dann in das Verzeichnis wechseln in dem Euer W2kTreiber sitzt z.B. auf Partition sdb1 im Ordner tmp
cd /mnt/sdb1/tmp
# mit Befehl "ls" schauen, ob die Dateien vorhanden sind (hier 3 Dateien)
ls
# wenn ja den Befehl "./install" eingeben
./install
FERTIG
# oder alternativ
ndiswrapper -i name_der_datei.inf
# danach
ndiswrapper -m
# und
modprobe ndiswrapper
FERTIG
Thursday, September 3, 2009
WinToFlash - Ein Versuch
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Als regelmäßiger Mitleser von diversen Blogs stolperte ich über ein aus Russland stammendes Programm, welches ich noch nicht kannte. Es ist kostenlos für den privaten Gebrauch und nennt sich in Englisch "WinToFlash", aber auch gleichnamig "WinToFlash" in russisch.
Das Umwandeln eines USB-Stiftes in ein XP-USB_Installations-
medium soll dabei kinderleicht sein. Grund genug, meine Neugierde zu befriedigen und es selbst zu versuchen bzw. nachzuvollziehen.
Bilder 1 bis 8 geben einen kleinen Eindruck des Programms. Dieser Teil ist auch in der Tat kinderleicht. Leider ergaben sich danach für mich im Moment unlösbare Probleme, die eine erfolgreiche Installation via dem erstellten USB-Stift verhinderten.
Mein "HowTo: Flipping the evil bit" mit dem LEXAR-USB_Stift hatte mir bereits einen in USB-HDD verwandelten Stift beschert. Dieser funktionierte hier nicht wie gewünscht; wohl da dieser wie eine Festplatte erkannt wird, aber das "Setup" mit WinToFlash/Windows damit nicht klarkommt.
Der Versuch eines unveränderten USB-Stiftes klappte gut bis zu dem Problem, das eine Installation via auf diesem Wege erstellten USB-drives wohl nur auf Systemen GANZ ohne Betriebssystem funktioniert; denn nach dem Reboot ging "Schritt 2" daneben, weil er - das Programm WinToFlash - ein anderes Windows System erkannte und zur Auswahl stellte, welches dieses eigentlich gar nicht sehen sollte (war "markiert" als "Inaktiv/versteckt" ) .
Der Datentransfer zwischen dem benutzen USB-Stiften und der Computerfestplatte erschien mir auch etwas langsam, was aber auch an den USB-Sticks gelegen haben kann.
Summa sumarum erscheint mir bis Dato ein "Setup" mit IDE/SATA Adapter und USB Anschluss an eines der überzähligen CD/DVD Laufwerke schneller und bequemer. Die CD Installation ist hierbei vielfach nach 20-25 Minuten fertig. Trotzdem wäre es ganz schön eine gut und leicht funktionierende Alternative zu haben. Schaun' mer mal.
PS: Zum Vergrößern der Fotos bitte Bilder anklicken :-) - Pic ganz oben Symbolicon der WinToFlash Spftware
Als regelmäßiger Mitleser von diversen Blogs stolperte ich über ein aus Russland stammendes Programm, welches ich noch nicht kannte. Es ist kostenlos für den privaten Gebrauch und nennt sich in Englisch "WinToFlash", aber auch gleichnamig "WinToFlash" in russisch.Das Umwandeln eines USB-Stiftes in ein XP-USB_Installations-
medium soll dabei kinderleicht sein. Grund genug, meine Neugierde zu befriedigen und es selbst zu versuchen bzw. nachzuvollziehen.
Bilder 1 bis 8 geben einen kleinen Eindruck des Programms. Dieser Teil ist auch in der Tat kinderleicht. Leider ergaben sich danach für mich im Moment unlösbare Probleme, die eine erfolgreiche Installation via dem erstellten USB-Stift verhinderten.
Mein "HowTo: Flipping the evil bit" mit dem LEXAR-USB_Stift hatte mir bereits einen in USB-HDD verwandelten Stift beschert. Dieser funktionierte hier nicht wie gewünscht; wohl da dieser wie eine Festplatte erkannt wird, aber das "Setup" mit WinToFlash/Windows damit nicht klarkommt.
Der Versuch eines unveränderten USB-Stiftes klappte gut bis zu dem Problem, das eine Installation via auf diesem Wege erstellten USB-drives wohl nur auf Systemen GANZ ohne Betriebssystem funktioniert; denn nach dem Reboot ging "Schritt 2" daneben, weil er - das Programm WinToFlash - ein anderes Windows System erkannte und zur Auswahl stellte, welches dieses eigentlich gar nicht sehen sollte (war "markiert" als "Inaktiv/versteckt" ) .
Summa sumarum erscheint mir bis Dato ein "Setup" mit IDE/SATA Adapter und USB Anschluss an eines der überzähligen CD/DVD Laufwerke schneller und bequemer. Die CD Installation ist hierbei vielfach nach 20-25 Minuten fertig. Trotzdem wäre es ganz schön eine gut und leicht funktionierende Alternative zu haben. Schaun' mer mal.
PS: Zum Vergrößern der Fotos bitte Bilder anklicken :-) - Pic ganz oben Symbolicon der WinToFlash Spftware
Monday, August 31, 2009
Windows 2000 Treiberprobs (ungelöst)
Über die letzten Wochen startete ich immer wieder Versuche auf dem Medion Akoya Mini E1312 mein geliebtes, weil so ressourcensparendes "Windows 2000" zu installieren. Wenn es auch während der Installation einen BSOD gibt (AHCI), so läuft doch die "Schoose" ziemlich glatt durch.
Nur leider habe ich bisher keine Möglichkeit gefunden, einen passenden ATI-Treiber zu installieren; dadurch ist die Grafik natürlich auf VGA (800x600) limitiert :(
Weder die beiliegenden Treiberpakete noch der "Legacy"Treiber von AMD_ATI funktionieren. Beide brechen die Installation wg. fehlendem 64bit OS ab. Omega-Treiber war leider auch "nüscht".
Schade, schade, schade.
PS: Schaun 'mer mal was Medion sagt :0)
Friday, August 28, 2009
HowTo: Flipping the evil bit ...
... oder wie macht man aus einem USB-Stift eine USB-Festplatte ...
Größter Vorteil ist, das sich dieser USB-STift z.B. mit NTFS (NewTechnologyFileSystem) und EFS (EncryptedFileSystem) formatieren bzw. umwandeln lässt; bei den jetzt auch im GigaByte rechnenden USB-Sticks eigentlich eine tolle Sache. Auch läßt sich das dann als LAUFWERK erkannte Teil "komprimieren" - all das mit den kostenlosen Bordmitteln!
Ob sich XP problemlos auf dieser als USB-"Festplatte" erkannte Hardware installieren lässt, kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht abschließend sagen; das Problem mit dem "USB" dürfte aber in jedem Fall bestehen. Auch lassen sich leider diese NICHT in dynamische Festplatten umwandeln.
Egal, wie oder was ihr mit dem "Teil" anstellt oder anstellen wollt, hier mein Mini-HowTo:
(1) Zunächst einen Lexar USB-Stift besorgen *. Preis etwa 8,00 EUR für 4GB
Name: lexar_usb_format.zip
Größe: 356KB
- könnt ihr bequem über meinen auf dieser Seite befindlichen Google Link suchen, Anzeigen inkl Preisangaben :-)
(3) Zip auf den Desktop oder wo immer ihr wollt entpacken; ihr habt dann drei (3) Dateien wie im Bild 3 zu sehen
Bild 3(4) Auf die *.exe drücken, den Laufwerksbuchstaben des USB-Stiftes auswählen, "Flip removable Bit" klicken, evtl. Partition als aktiv markieren, etc - Fertig! Bild 4 zeigt diese Einstellmaske, auf Bild 5 wird der USB-Stift nach erfolgreichem "Umschalten" und NTFS formatieren als (USB)-Festplatte erkannt.
Bild 4
Bild 5-----------------
* Es kann, MUSS aber nicht bei anderen Marken funktionieren. Für funktionsunfähig gewordene USB-Sticks nicht schimpfen, sondern weinen ;-)
Thursday, August 20, 2009
HowTo: EWF-Schreibschutz
Vorwort
Bitte NICHT auf einem Produktivcomputer oder auf einer Partition des Hauptrechners versuchen. Falls was etwas schief oder nicht funktioniert bitte nur weinen ;-). Alternativ könnt ihr "SteadyState" benutzen. Ein HowTo wurde hier ja schon veröffentlicht.
Gastbeitrag von Kalle
1. Benötigte Datei herunterladen
(a) Das benötigte "Windows XP Embedded Service Pack 2 Feature Pack 2007" befindet sich bei Microsoft, download hier (in englischer Sprache)
(b) Testversion von z.B. winrar (hier benutzt) oder ein ähnlichen Programmes (wie z.B. 7z) aus der "OpenSource"-Familie vom Internet besorgen.
(c) Die *.iso Datei von (a) per winrar ÷ffnen. Den im neuen Fenster befindlichen XPEFP2007.exe mit rechts anklicken und "Datei ansehen/View file" auswählen. Dann ÷ffnet sich wieder ein winrar Fenster, in welchen man dann die beiden benötigten Dateien "ewfmgr.exe" und "ewf.sys" per "Drag&Drop" auf den Desktop entpackt.
2. Kopieren der beiden Dateien in ...
ewfmgr.exe -> \windows\system32
ewf.sys -> \windows\system32\drivers
3. Aktualisieren Sie Ihre "Windows Registry"
(a) Öffnen der Registry z.B. per "Windowstaste+R", dann "regedit" schreiben und "Eingabetaste" drücken
(b) Dort (in der Registry) müssen Sie mehrere neue Werte eintragen:
NEUEINTRAG 1:
Key name: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\ewf
Name: ErrorControl
Type: REG_DWORD
Value: 0x00000001 (1)
Name: Group
Type: REG_SZ
Value: System Bus Extender
Name: Start
Type: REG_DWORD
Value: 0x00000000 (0)
Name: Type
Type: REG_DWORD
Value: 0x00000001 (1)
NEUEINTRAG 2:
Key Name: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\ewf\Parameters\Protected\Volume0
Name: Enabled
Type: REG_DWORD
Value: 0
Name: Type
Type: REG_DWORD
Value: 0x00000001 (1)
Name: ArcName
Type: REG_SZ
Value: multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)
Letzteres evtl. anpassen an die tatsõchliche Position des Betriebssystems!
NEUEINTRAG 3:
Key Name: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Class\{71A27CDD-812A-11D0-BEC7-08002BE2092F}
Name: UpperFilters
Type: REG_MULTI_SZ
Value: EWF
(wenn der Schlüsselwert "volsnap" ist, dann "EWF" als "value" hinzufügen, ändern oder ersetzen)
Tipp: Schlüssel {....} laesst sich auch mit "Strg+F" schneller finden
4. Neustart & FERTIG
Ab jetzt werden alle Veränderungen in den RAM-Speicher statt auf der Festplatte gespeichert. ABER aufpassen, beim Computerabsturz ist natürlich alles weg :-)
__________
* http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=9bdf1dea-a37e-4d25-83df-aabbaa78914f&displaylang=en
Bitte NICHT auf einem Produktivcomputer oder auf einer Partition des Hauptrechners versuchen. Falls was etwas schief oder nicht funktioniert bitte nur weinen ;-). Alternativ könnt ihr "SteadyState" benutzen. Ein HowTo wurde hier ja schon veröffentlicht.
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Gastbeitrag von Kalle
Schnellanleitung
zur Implementierung des EWF-Schreibschutzes
(RAM-Reg Modus)
zur Implementierung des EWF-Schreibschutzes
(RAM-Reg Modus)
1. Benötigte Datei herunterladen
(a) Das benötigte "Windows XP Embedded Service Pack 2 Feature Pack 2007" befindet sich bei Microsoft, download hier (in englischer Sprache)
(b) Testversion von z.B. winrar (hier benutzt) oder ein ähnlichen Programmes (wie z.B. 7z) aus der "OpenSource"-Familie vom Internet besorgen.
(c) Die *.iso Datei von (a) per winrar ÷ffnen. Den im neuen Fenster befindlichen XPEFP2007.exe mit rechts anklicken und "Datei ansehen/View file" auswählen. Dann ÷ffnet sich wieder ein winrar Fenster, in welchen man dann die beiden benötigten Dateien "ewfmgr.exe" und "ewf.sys" per "Drag&Drop" auf den Desktop entpackt.
2. Kopieren der beiden Dateien in ...
ewfmgr.exe -> \windows\system32
ewf.sys -> \windows\system32\drivers
3. Aktualisieren Sie Ihre "Windows Registry"
(a) Öffnen der Registry z.B. per "Windowstaste+R", dann "regedit" schreiben und "Eingabetaste" drücken
(b) Dort (in der Registry) müssen Sie mehrere neue Werte eintragen:
NEUEINTRAG 1:
Key name: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\ewf
Name: ErrorControl
Type: REG_DWORD
Value: 0x00000001 (1)
Name: Group
Type: REG_SZ
Value: System Bus Extender
Name: Start
Type: REG_DWORD
Value: 0x00000000 (0)
Name: Type
Type: REG_DWORD
Value: 0x00000001 (1)
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NEUEINTRAG 2:
Key Name: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\ewf\Parameters\Protected\Volume0
Name: Enabled
Type: REG_DWORD
Value: 0
Name: Type
Type: REG_DWORD
Value: 0x00000001 (1)
Name: ArcName
Type: REG_SZ
Value: multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)
Letzteres evtl. anpassen an die tatsõchliche Position des Betriebssystems!
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NEUEINTRAG 3:
Key Name: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Class\{71A27CDD-812A-11D0-BEC7-08002BE2092F}
Name: UpperFilters
Type: REG_MULTI_SZ
Value: EWF
(wenn der Schlüsselwert "volsnap" ist, dann "EWF" als "value" hinzufügen, ändern oder ersetzen)
Tipp: Schlüssel {....} laesst sich auch mit "Strg+F" schneller finden
4. Neustart & FERTIG
Ab jetzt werden alle Veränderungen in den RAM-Speicher statt auf der Festplatte gespeichert. ABER aufpassen, beim Computerabsturz ist natürlich alles weg :-)
__________
* http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=9bdf1dea-a37e-4d25-83df-aabbaa78914f&displaylang=en
Monday, August 17, 2009
Wiederauflage bei ALDI
.
Wie Kalle mir vorhin mitteilte, gibt es den Akoya Mini E1312 Computer als Wiederauflage bei ALDI ab dem 27.08.2009 (Do.). Preis, Ausstattung etc bleiben dasselbe (€ 399,00). Bei ALDI Nord/Süd ist die Seite allerdings noch nicht geschaltet. Im Prospekt auf Seite 27 (Kopie liegt vor) wird dies zumindest von ALDI Süd so beworben.
Wer also beim letzten Mal zu kurz oder zu spät kam, bekommt erneut eine Möglichkeit sich dieses kleine Netbook (?) zu holen. (?) deswegen weil ob oder nicht dieser Computer auch wirklich ein "Netbook" ist. Auch dürfte sich mittlerweile herauskristallisiert haben, dass der Akoya Mini E1312 mehr kann, als "nur" zu surfen (siehe Über -u. Untertaktung, größerer Akku, Scrolling auf dem Touchpad, etc.)
Außerdem gibt es die 1,8' USB Festplatte wieder für 89,99 (T)Euronen ;-)
Nachtrag 20.August 2009
Jetzt auch online bei ALDI
Wie Kalle mir vorhin mitteilte, gibt es den Akoya Mini E1312 Computer als Wiederauflage bei ALDI ab dem 27.08.2009 (Do.). Preis, Ausstattung etc bleiben dasselbe (€ 399,00). Bei ALDI Nord/Süd ist die Seite allerdings noch nicht geschaltet. Im Prospekt auf Seite 27 (Kopie liegt vor) wird dies zumindest von ALDI Süd so beworben.
Wer also beim letzten Mal zu kurz oder zu spät kam, bekommt erneut eine Möglichkeit sich dieses kleine Netbook (?) zu holen. (?) deswegen weil ob oder nicht dieser Computer auch wirklich ein "Netbook" ist. Auch dürfte sich mittlerweile herauskristallisiert haben, dass der Akoya Mini E1312 mehr kann, als "nur" zu surfen (siehe Über -u. Untertaktung, größerer Akku, Scrolling auf dem Touchpad, etc.)
Außerdem gibt es die 1,8' USB Festplatte wieder für 89,99 (T)Euronen ;-)
Nachtrag 20.August 2009
Jetzt auch online bei ALDI
Sunday, August 16, 2009
(M)ein kleines Helferlein
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Die Leuchtstärke läßt sich anpassen.
Die Leuchtstärke läßt sich anpassen.Schon seit längerem benutze ich ein kleines Anzeigetool auf meinem Computer, welches ich heute mal vorstellen möchte. Ursprünglich stammt es aus Japan. Eine Kurzfassung in englischer Sprache gibt es hier. Downloaden kann man hier (siehe auch Fußnote).
Was mir an diesem kleinen Werkzeug gefällt, ist, dass es keine Installation, kaum Ressourcen sowie Platz benötigt (obwohl letzteres bei den heutigen Festplattengrößen eher nebensächlich ist). Trotzdem zeigt es die wesentlichen Dinge an:
(1) Mhz der CPU
(2) Temperatur von x (auswählbar)
(3) Bei Akkubetrieb die sog. Dischargerate
(4) Festplattentemperatur (ein oder mehrere)
Kurzum, vielleicht gefällst dem Ein oder Anderen :-)
PS: Leider oder vielleicht auch "Gott sei Dank" wird dieses Anzeigetool nicht weiterentwickelt, was der Brauchbarkeit meiner Meinung nach aber keinen Abbruch tut.
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http://www.geocities.co.jp/SiliconValley-Oakland/8259/
http://tamaru.homeip.net/~shingo/mobilemeter/mobilemeterreadme-e.htm
http://www.geocities.co.jp/SiliconValley-Oakland/8259/release/0310/mm0310.zip
Thursday, August 13, 2009
Entdeckt: Scrolling beim E1312
.
Die Ablenkung mit einer mehr oder weniger geglückten Windows 2000 Installation auf dem Medion Mini E1312 Computer führte durch Zufall beim Durchschauen der "Support"-DVD* zu einer Entdeckung. Aus welchen Gründen auch immer ist bei der Standard medion Installation von Windows XP Home eine Installation der Synaptic Software für das Touchpad auf dem Computer nicht erfolgt.
Nun ja, was soll ich sagen: Ich war hocherfreut, das nach Installation dieser Software, das horizontale und vertikale Scrollen per Touchpad wie bei vielen EeePC-Computern möglich ist. TOLL!
Die Screenshots sollen die Suche etwas erleichtern. Auch kann man/jungs/frau/mädchen im letzten Bild den "Scrollbereich" deutlich erkennen. Ich muss gestehen, das die Einteilung des Touchpads auf dem medion Akoya Mini E1312 für mich mehr gewöhnungsbedürftig ist als erwartet.
Insbesondere kommen meine Finger immer gerne in den "horizontalen" Scrollbereich, wodurch eben diese Funktion ausgelöst wird. Beim einfachen anklicken von z.B. Ja/Nein eines Bestätigungsfensters kommt es dann halt immer zu kleinsten Verzögerungen.
Schön zu erkennen der Scrollbereich
Nachtrag:
* Die Software befindet sich auch auf der FAT32 Recoverpartition des Computers
Bitte beachten, die Screenshots wurden unter einer englischen Windows XP Version gemacht.
Die Ablenkung mit einer mehr oder weniger geglückten Windows 2000 Installation auf dem Medion Mini E1312 Computer führte durch Zufall beim Durchschauen der "Support"-DVD* zu einer Entdeckung. Aus welchen Gründen auch immer ist bei der Standard medion Installation von Windows XP Home eine Installation der Synaptic Software für das Touchpad auf dem Computer nicht erfolgt.
Nun ja, was soll ich sagen: Ich war hocherfreut, das nach Installation dieser Software, das horizontale und vertikale Scrollen per Touchpad wie bei vielen EeePC-Computern möglich ist. TOLL!
Die Screenshots sollen die Suche etwas erleichtern. Auch kann man/jungs/frau/mädchen im letzten Bild den "Scrollbereich" deutlich erkennen. Ich muss gestehen, das die Einteilung des Touchpads auf dem medion Akoya Mini E1312 für mich mehr gewöhnungsbedürftig ist als erwartet.
Insbesondere kommen meine Finger immer gerne in den "horizontalen" Scrollbereich, wodurch eben diese Funktion ausgelöst wird. Beim einfachen anklicken von z.B. Ja/Nein eines Bestätigungsfensters kommt es dann halt immer zu kleinsten Verzögerungen.
Schön zu erkennen der ScrollbereichNachtrag:
* Die Software befindet sich auch auf der FAT32 Recoverpartition des Computers
Bitte beachten, die Screenshots wurden unter einer englischen Windows XP Version gemacht.
Saturday, August 8, 2009
Kostenlos
Vor kurzem hatte ich schon über den Paragon Partition Manager unter Windows in einem Anwendungsbeispiel gesprochen. Wer vielleicht mit dem Kauf dieser Software geliebäugelt hatte, aber aus welchen Gründen auch immer gezögert hat, kann dies jetzt getrost nachholen. Die Version 9.5 als Vollversion gibt es z.Zt. kostenlos als rund 119MB großenDownload hier. Den Lizenzschlüssel gegen Preisgabe einer Email Adress direkt bei Paragon. Viel Spaß damit :)
PS: Die md5 Prüfsumme der Software ist EAA68206F7127C3675C80F8EBCA76416. Wer die neueste Software kaufen will (Version 10), kann dies aber auch gerne hier oder über die "Goooogle Anzeigen" tätigen. Ihr wisst ja "Wer klickt, der hilft" ;-)
Nachtrag 12.Aug 2009
Sonderaktion mittlerweile abgelaufen
PS: Die md5 Prüfsumme der Software ist EAA68206F7127C3675C80F8EBCA76416. Wer die neueste Software kaufen will (Version 10), kann dies aber auch gerne hier oder über die "Goooogle Anzeigen" tätigen. Ihr wisst ja "Wer klickt, der hilft" ;-)
Nachtrag 12.Aug 2009
Sonderaktion mittlerweile abgelaufen
Wednesday, August 5, 2009
In eigener Sache
+%28WinCE%29_2.jpg)
Durch Zufall habe ich ein vielleicht sehr nützliches Gadget bei Goooogle - wo denn sonst ;-) - gefunden. Es befindet sich jetzt links in der Blogspalte (nennt sich "Launch Pad") und bietet den direkten Link auf die vier wohl wesentlichsten Googledienste.
Wie gefällt es Euch?
Nützlich ja/nein?
Klickerleichterung?
HowTo. SD-Karte auf NTFS umwandeln
Dieses kleine HowTo soll auf einem Computer die Umwandlung einer beliebigen SD-Karte vom Standarddateisystem (FAT oder FAT32) auf Microsofts NTFS kurz und bündig erklären.
Warum NTFS? Ganz einfach: Eure Dateien lassen sich dann mit dem "Encryption File System" (EFS) verschlüsseln! Durch einen kleinen Trick lässt sich dieses "Feature" auch unter XPHome benutzen.
Schritte im Einzelnen
(Benutztes Betriebessystem ist Windows XP)
1. Formatiere SD-Karte auf FAT32
(falls noch nicht geschehen - ACHTUNG: Alle Daten auf der SD-Karte verden gelöscht!!!)
2. Unter dem Reiter (tab) "Eigenschaften" wechsele in den "Optimize for Performance/Für Leistung opitmieren"-Modus statt des Standard "Für schnelles Entfernen"-Modus
3. Öffne den "cmd prompt" aka Konsole
(Windows Taste+r, dann cmd eintippen + Eingabetaste drücken)
4. Schreibe in das geöffnete Konsolenfenster ("cmd prompt" Fenster) WORTWÖRTLICH, aber ohne Gänsefüsschen (""), _ bedeutet Leertaste (Space):
"convert_driveletter:_/fs:ntfs" (z.B. c:\>convert e: /fs:ntfs)
5. F E R T I G ! (Bitte etwas Geduld haben, falls es beim Umwandeln der SD-Karte nicht ruckizucki geht)
Warum NTFS? Ganz einfach: Eure Dateien lassen sich dann mit dem "Encryption File System" (EFS) verschlüsseln! Durch einen kleinen Trick lässt sich dieses "Feature" auch unter XPHome benutzen.
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Schritte im Einzelnen
(Benutztes Betriebessystem ist Windows XP)
1. Formatiere SD-Karte auf FAT32
(falls noch nicht geschehen - ACHTUNG: Alle Daten auf der SD-Karte verden gelöscht!!!)
2. Unter dem Reiter (tab) "Eigenschaften" wechsele in den "Optimize for Performance/Für Leistung opitmieren"-Modus statt des Standard "Für schnelles Entfernen"-Modus
3. Öffne den "cmd prompt" aka Konsole
(Windows Taste+r, dann cmd eintippen + Eingabetaste drücken)
4. Schreibe in das geöffnete Konsolenfenster ("cmd prompt" Fenster) WORTWÖRTLICH, aber ohne Gänsefüsschen (""), _ bedeutet Leertaste (Space):
"convert_driveletter:_/fs:ntfs" (z.B. c:\>convert e: /fs:ntfs)
5. F E R T I G ! (Bitte etwas Geduld haben, falls es beim Umwandeln der SD-Karte nicht ruckizucki geht)
Wednesday, July 29, 2009
HowTo: Übertakten
Gastbeitrag von Kalle
Akoya mit Standard 1500Mhz Taktung
Benötigtes:
Medion Akoya Mini E1312
Windows Betriebssystem
Programme "SetFSB" und "CPU-z"
(links klicken oder im "Search The Web" Fenster goooogeln)
Bsp. ICS954119DFLF
Sinn und Zweck:
Angeblich lassen sich u.a. HD-Filme mit 1080p Auflösung ab 1800Mhz abspielen. Dieser Leistungsgewinn im Vergleich zu den Intel Atom/9xx Grafikchips wäre beträchtlich. Auch sollten sich hochauflösende Flashvideos flüssiger abspielen lassen.
Wie geht es?
(1) SetFSB entpacken und einfachheitshalber auf dem Desktop eine Verknüpfung erstellen
(2) Richtige *.pll Datei auswählen - lt. meinen Informationen funktionieren die folgenden zwei (2)
Bsp. ICS954119DFLF mit 1800+Mhz Übertaktung
(3) Als nächstes den FSB schrittweise (WICHTIG!) auf z.B. 1800Mhz erhöhen. Diese Einstellung lief bei mir über mehrere Stunden mit diversen Aktivitäten problemlos; bitte zusätzlich auch gooogeln, ob anderweitige Berichte erstellt wurden.
Akoya mit 1800Mhz Übertaktung
(4) Nach einem Neustart sollte alles wieder auf "Factory Setting" zurückgestellt sein (siehe Screenshot 1 oben).
Akoya mit 2000Mhz Übertaktung
Wer das "Howto" mit "SteadyState" befolgt hat, kann das Ganze gefahrlos ausprobieren oder permanent speichern. Startet und läuft jedenfalls bisher ohne Probleme.
Bitte daran denken, dass der Stromverbrauch bei Akkubetrieb durch die Übertaktung hoch geht. Evtl. durch andere Sparmaßnahmen (wie z.B. Flugzeugmodus bei Video sehen etc) läßt sich dies kompensieren.
---------------
WARNUNG: Diese Info dient NUR der Informationsfreiheit; Anwendung und Ausführung geschieht auf eine Gefahr und Risiko. Gutscheine gibtś woanders ;-)
Schon kurz nach dem Verkaufstag kamen erste Gerüchte auf, das sich der Medion Akoya Mini E1312 auf Grund des AMD Sempron problemlos übertakten läßt. Dem bin ich etwas nachgegangen; und tatsächlich erste Tests zeigen, das der Akoya Mini E1312 übertaktet werden kann.
ABER Vorsicht: Langzeitwirkungen einer zeitweisen oder dauerhaften Übertaktung des Processorbuses oder dem des Gesamtsystems sind noch weitestgehend unbekannt.
Akoya mit Standard 1500Mhz Taktung-------------
Benötigtes:
Medion Akoya Mini E1312
Windows Betriebssystem
Programme "SetFSB" und "CPU-z"
(links klicken oder im "Search The Web" Fenster goooogeln)
Bsp. ICS954119DFLFSinn und Zweck:
Angeblich lassen sich u.a. HD-Filme mit 1080p Auflösung ab 1800Mhz abspielen. Dieser Leistungsgewinn im Vergleich zu den Intel Atom/9xx Grafikchips wäre beträchtlich. Auch sollten sich hochauflösende Flashvideos flüssiger abspielen lassen.
Wie geht es?
(1) SetFSB entpacken und einfachheitshalber auf dem Desktop eine Verknüpfung erstellen
(2) Richtige *.pll Datei auswählen - lt. meinen Informationen funktionieren die folgenden zwei (2)
(2.1) ICS951464AGLF (siehe Screenshots)
(2.2) ICS954119DFLF (MEDION MD8800[MSI MS-7204]
(2.2) ICS954119DFLF (MEDION MD8800[MSI MS-7204]
Bsp. ICS954119DFLF mit 1800+Mhz Übertaktung(3) Als nächstes den FSB schrittweise (WICHTIG!) auf z.B. 1800Mhz erhöhen. Diese Einstellung lief bei mir über mehrere Stunden mit diversen Aktivitäten problemlos; bitte zusätzlich auch gooogeln, ob anderweitige Berichte erstellt wurden.
Akoya mit 1800Mhz Übertaktung(4) Nach einem Neustart sollte alles wieder auf "Factory Setting" zurückgestellt sein (siehe Screenshot 1 oben).
Akoya mit 2000Mhz ÜbertaktungWer das "Howto" mit "SteadyState" befolgt hat, kann das Ganze gefahrlos ausprobieren oder permanent speichern. Startet und läuft jedenfalls bisher ohne Probleme.
--------------
Bitte daran denken, dass der Stromverbrauch bei Akkubetrieb durch die Übertaktung hoch geht. Evtl. durch andere Sparmaßnahmen (wie z.B. Flugzeugmodus bei Video sehen etc) läßt sich dies kompensieren.
---------------
WARNUNG: Diese Info dient NUR der Informationsfreiheit; Anwendung und Ausführung geschieht auf eine Gefahr und Risiko. Gutscheine gibtś woanders ;-)
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